Zauberkräuter
Aloe: Diese ursprüngliche Wüstenpflanze galt bei den alten Ägyptern als Jungbrunnen. Es hieß, wer in einer Aloe-Quelle badete, würde nicht altern.
Alraune: Liebeszauber, in der Antike Schmerz- und Schlafmittel, Austreibung von Dämonen, Betäubungsmittel vor Operationen bei den Römern.
Anis: Wirkt gegen Schüchternheit, Prüfungsangst und schlechte Gefühleim Allgemeinen. Wenn du dich nicht traust, einen Schwarm anzusprechen dann kannst du Anis während eines Zaubers verwenden.
Augentrost: Hilft bei Entzündungen und Übermüdung der Augen.
Baldrian: Ideal zur Beruhigung.
Basilikum: Gibt Mut, schwierige Entscheidungen anzugehen.
Bohnenkraut: Macht den Geist fit. Wenn du Situationen engegensiehst, bei denen du mental schnell reagieren musst, dann kannst du getrocknetes Bohnenkraut in einer Räucherschale während des Zaubers langsam verbrennen lassen.
Brennnesseln: Für das Haarwachstum, gegen Schuppen und für Liebeszauber.
Cumin:Gibt dir Stärke für schwierige Situationen.
Dill: Hilft bei Entscheidungen. Wenn du unentschlossen bist und dich nicht entscheiden kannst, was du willst, dann mische dir Dill in deine Speisen.
Efeu: Die Rohpflanzen, vor allem die Beeren, sind giftig. Bei Husten gibt es homöopathische Efeu-Tropfen.
Eisenkraut: Eine Zutat für Glücks- oder Erfolgszauber.
Estragon: Gibt Mut.
Fenchel: Hält Geister fern, gut gegen Magen- und Darmbeschwerden. Wirkt auch gegen Einsamkeit.
Galgant: Aus der Wurzel kann man eine Tinktur gewinnen und für Glücks- , Geld- und Übersinnlichkeitszauber verwenden.
Ginseng: Chinesische Unsterblichkeitseliyier, Allheil- und Wundermittel, das böse Geister vertreibt, Körper, Geist und Seele stärkt, die Liebeslust fördert und das Leben verlängern soll.
Holunder: bei Erkältungen. Holunderstrauch schützt vor Feuer, Krnkheiten und vor bösem Zauber. Achtung: Rohe Beeren sind in größeren Mengen giftig.
Hopfen: Gibt Ruhe und Entspannung.
Ingwer: Macht sanft und nachgiebig.
Jasmin: Löst schwere traurige Gedanken. Ein wichtiges Kraut für alle Vergessens- und Bewältigungszauber.
Johanniskraut: Gegen Depressionen und Muskelkater, wundstillend und beruhigend.
Kamille: Harmonisierend und gut für Magen und Darm. Burihigt und konzentriert den Blick auf das Wesentliche.
Knoblauch: Vertreibt negative Energien und böse Gedanken.
Lorbeer: Gibt Mut.
Lungenkraut: Bei Atembeschwerden.
Majoran: Macht gute Laune.
Melisse: Zur Beruhigung und Kräftigung.
Muskatnuss: Hilft über den Schmerz nach einer Trennung hinweg.
Petersilie: Löst Blockaden.
Pfefferminze: Gibt Energie.
Rose: Für den Liebeszauber. Je mehr Blätter du verwnedest, desto stärker wird der Zauber.
Rosmarin: Baut Schutz gegen alle schlechten Gefühle, Neid und Hass auf.
Salbei: Reinigt dich von schlechten Erinnerungen und hartnäckigen negativen Energien. Salbei gibt dir auch Geduld und kräftigt Zahnfleisch und Zähne.
Schafgarbe: Bei Hautunreinheiten. Ist auch ein Liebeskraut.
Tymian: Hilft bei allen Erfolgszaubern.
Vanille: Entspannt bei Stress und Ärger und hilft gegen Einsankeitsgefühle.
Vergissmeinnicht: Wie der Name schon sagt: Hilft, dass ander dich in Erinnerung behalten, wenn du für einige Zeit firtgehen musst.
Wacholder: Motiviert und verbannd böse Geister und andere Dämonen.
Weihrauch: Gegen böse Geister, schützend, klärend und reinigend.
Wermut: Macht Mut.
Zimt: Klärt den Blick.